Als Professorin bin ich ja eigentlich eine öffentliche Persönlichkeit.
Ich bin immer sichtbar.
Ich bin sichtbar im Unterricht, wenn die
ganzen Studierenden sich auf mich fokussieren.
Und ich meine, auch mein Profil ist ja öffentlich.
Ich bin einfach da.
Also in dem Augenblick, wo ich Professorin geworden bin, war mir klar, ich bin eine
öffentliche Persönlichkeit.
In Diskurse mit meiner Expertise und Stimme hineinzutreten und diese mitzugestalten.
Zum anderen meine Sichtbarkeit zu nutzen für die
Interessen der Bezugsgruppen, mit denen ich hier arbeite.
Den Studierenden, den frühen Startups, aber auch Kollegen.
Dadurch, dass ich über ein sehr großes Netzwerk verfüge, ist Sichtbarkeit für
mich die Möglichkeit, ihnen auch eine Plattform zu
geben und durch die Sichtbarkeit Mehrwerte zu erzeugen.
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